Klavierabend

 

 

Freitag|3. Juli 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

 

ÖZGÜR AYDIN Klavier

 

 

Werke von Schubert · Chopin

                                                             

                                                                                                                                                                                                       © Ralph Bergel

Der türkisch-amerikanische Pianist Özgür Aydin hatte sein großes Konzertdebut 1997 bei einer Aufführung von Brahms’ Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Im gleichen Jahr gewann er den berühmten Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München und den Nippon Music Award in Tokyo – künstlerische Anerkennungen, die ihm seither als Grundlage für eine aktive und facettenreiche internationale Interpretenkarriere dienen. Außerdem ist er Preisträger des Cleveland International Piano Competition.

 

 

Aydin ist als Solist mit verschiedenen Orchestern in Deutschland und der Türkei aufgetreten sowie mit dem BBC Concert Orchestra in London, dem Simon Bolivar- Jugendorchester von Venezuela, der Slowakischen Philharmonie und dem Calgary Philharmonic Orchestra. Er tritt in vielen prestigeträchtigen Konzertsälen auf, beispielsweise in der New Yorker Carnegie Hall, der Londoner Wigmore Hall, dem Münchner Herkulessaal und der Suntory Hall in Tokyo.

 

 

Aydin hat Aufnahmen von Solo-Klavierstücken von Beethoven, Schumann, Liszt und Chopin für die europäischen Label Videal und Yapi Kredi gemacht. Seine Interpretationen der vollständigen Zyklen von Beethovens 32 Klaviersonaten und seiner fünf Klavierkonzerte sowie von Bachs Wohltemperiertem Klavier haben positiven Anklang bei den Kritikern gefunden. Özgür Aydin ist ein passionierter Kammermusiker und spielt unter anderen mit Midori, Kolja Blacher und Clemens Hagen. Zusammen mit Midori erschien im Herbst 2013 eine CD mit Werken von Bloch, Janacek und Shostakovic bei Onyx Classics.

 

 

Aydin wurde in Colorado geboren, seine Eltern stammen aus der Türkei. Er begann sein Musikstudium am Konservatorium von Ankara. Später studierte er bei Peter Katin am Royal College of Music in London und bei Prof. Kämmerling an der Musikhochschule in Hannover. Wertvolle Impulse erhielt er von Künstlern wie Tatiana Nikolayeva und Andras Schiff.

 

 

Özgür Aydin lebt in Berlin.

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

Violoncello • Klavier

 

 

Freitag|10. Juli 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

 

ALEXEY STADLER Cello

EVGENIYA KLEYN Klavier

 

 

Cellosonaten von Ludwig van Beethoven

 

                                                                                                                                                        ©Helmuth Voith

Im Beethovenjahr anlässlich des 250. Geburtsjubiläums des Komponisten stellen Alexey Stadler und Evgeniya Kleyn in Langenargen alle fünf Cellosonaten vor. In moderierter Form erklingen an diesem Abend die Sonaten Nr. 1 und 3.

 

Alexey Stadler, Gewinner des TONALi Wettbewerbs in Hamburg, sorgte durch Debuts bei den BBC Proms unter Vasily Petrenko, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter Tugan Sokhiev und beim San Francisco Symphony Orchestra unter Vladimir Ashkenazy für Aufsehen. Als Kammermusiker trat er mit Künstlern wie Janine Jansen, Christian Tetzlaff und Igor Levit auf. Er spielt ein Violoncello von David Tecchler aus dem Jahr 1715.

 

Evgeniya Kleyn gewann internationale Preise, tritt bei bekannten Festivals auf und initiierte Kammermusikprojekte. Sie musiziert mit renommierten Cellisten sowie Raphael Wallfisch, Alexey Stadler und Camille Thomas. Sie studierte in St. Petersburg und Weimar, seit 2016 ist sie an der Musikhochschule Hannover eingeschrieben. Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

 

Tickets 18:30 Uhr
Tickets 20:30 Uhr

 

Klavierabend

 

 

Freitag|17. Juli 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

 

CLAIRE HUANGCI Klavier

 

 

Werke von Chopin · Beethoven/Liszt

                                                             

                                                                                                                                                                                                © Mateusz Zahora

Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch „glitzernde Virtuosität, gestalterische Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie“ (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Ihre große Wandlungsfähigkeit beweist sie mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire, in das sie auch immer wieder selten aufgeführte Werke aufnimmt.

 

In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester wie dem Radio-Sinfonie-orchester Stuttgart, dem Ton¬halle-Orchester Zürich, dem RSO Wien, dem Mozarteumor-chester Salzburg, dem China Philharmonic Orchestra, dem Vancouver Symphony Orchestra sowie dem Tschaikowsky-Symphonieorchester des Moskauer Rundfunks konzertierte Claire Huangci in international bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, dem Wiener Konzerthaus, dem Konzerthaus Berlin, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Salle Cortot, der Suntory Hall Tokyo und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf Festivals wie dem Kissinger Sommer, Verbier Festival, Menuhin Festival Gstaad, Schleswig-Holstein Musik Festival und dem Rheingau Musik Festival.

 

In der Saison 2019/20 debütiert die Pianistin beim Lucerne Festival, an der Philharmonie de Paris sowie dem Festspielhaus Salzburg und kehrt mit Rezitalen unter anderem an die Elbphilharmonie, die Konzerthäuser in Wien und Berlin sowie zum Klavierfestival Ruhr und zum MDR Musiksommer zurück. Orchesterengagements führen sie zum Staatsorchester Stuttgart, dem Konzerthausorchester Berlin, den Bochumer Symphonikern und dem Kammerorchester Basel sowie international von Skandinavien bis nach Spanien und Portugal und weiter nach Polen und Russland, Asien, Latein- und Nordamerika.

 

Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als ausdrucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationalen ARD Musikwettbewerb 2011.

 

Nach Claire Huangcis Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und ihrem preisgekrönten Doppelalbum mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie „Editor’s Choice“ des Magazins Gramophone) erschienen 2017 ihre vielgelobte Einspielung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmaninow: „Es sind vielfach Lieder ohne Worte, die hier erwachsen […]. Alles wandelt sich zu einem Erzählfluss, der zugleich das schöpferische Sein und Wollen Rachmaninows perfekt einfängt“ (Marco Frei, Piano News). Nach Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fantasie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien erschien im Herbst 2019 ihr erstes Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung: Auf der Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski sprudelt sowohl aus dem bekannten als auch dem wenig gespielten Werk eine kraftvoll-jugendliche Energie.

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

Klavierabend

 

 

Freitag|24. Juli 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

 

AARON PILSAN Klavier

 

 

Werke von J.S.Bach · C.P.E.Bach ·Czerny · Brahms

                                                                                                                                                                                 © Marie Staggat

Der Pianist Aaron Pilsan ist einer der vielversprechendsten internationalen Klavier-Stars der Zukunft. Vom einflussreichen deutschen Magazin Fono Forum zum besten Nachwuchskünstler des Jahres 2011 gekürt, wurde er 2014 in die „Rising Stars“ Reihe der European Concert Hall Organization (ECHO) aufgenommen und erhielt dadurch Einladungen in die renommiertesten Konzertsäle Europas.

 

Aaron Pilsan ist regelmäßig bei führenden Festivals zu Gast, unter anderem beim Menuhin Festival Gstaad, der Schubertiade, den Schwetzinger Festspielen, Bregenzer Festspielen und dem Musikfest Bremen, beim Klavierfestival Ruhr, Mozartfest Würzburg und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern sowie dem Kissinger Sommer, um nur einige zu nennen. Er begeisterte das Publikum auf Europas bedeutendsten Konzertbühnen wie dem Concertgebouw Amsterdam, dem Palais des Beaux Arts in Brüssel, dem Boulez Saal Berlin und dem Wiener Konzerthaus, der Philharmonie de Paris und der Philharmonie Luxemburg. 

 

Als passionierter Kammermusiker konzertiert Aaron Pilsan mit Künstlern wie Kian Soltani, Isabelle Faust, Sharon Kam, dem Szymanowski Quartet oder dem Quartetto di Cremona. Neben seiner vielbeachteten Interpretationen des klassischen und romantischen Repertoires widmet sich Aaron mit großer musikalischer Feinfühligkeit auch der zeitgenössischen Musik und arbeitet regelmäßig mit Komponisten wie Jörg Widmann oder Thomas Larcher zusammen. So brachte er kürzlich die Uraufführung eines Werks des persischen Komponisten Reza Vali für Cello und Klavier im Berliner Pierre Boulez Saal zu Gehör. 

 

Aaron Pilsans Debüt-CD erschien mit Werken von Schubert und Beethoven beim französischen Label Naive und erzielte größte Anerkennung bei der internationalen Presse. Das Gramophone Magazin lobt die Einspielung als „erfrischend und bereichernd“ und gebührt ihm Anerkennung, seine „bemerkenswerte Agilität zu rein musikalischem Zweck“ einzusetzen. Anfang Februar 2018 erschien das Album HOME bei der Deutschen Grammophon, eine Hommage an Aarons Heimatort in Österreich mit Werken von Schubert und Schumann, zusammen aufgenommen mit seinem langjährigen Duopartner und Cellist Kian Soltani. 

 

1995 in Dornbirn, Österreich geboren, begann Aaron Pilsan im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Er studierte bei Karl Heinz Kämmerling am Mozarteum Salzburg und ist zurzeit Protegé von Lars Vogt. Aaron wurde durch die Schweizer Orpheum Stiftung gefördert, ist Stipendiat der Mozart Gesellschaft Dortmund und wurde im August 2017 mit dem Förderpreis Deutschlandfunk ausgezeichnet.

 

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

Sommerjazz

 

 

Freitag|31. Juli 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

 

PETER VOGEL UND SEIN ENSEMBLE

 

 

Jazz- und Popularmusic

 

                                                                                                                                                   © Corinna Raupach

 

Peter Vogel studierte Klavier, Orgel und Komposition. Seine pianistischen Lehrjahre führten ihn bis zur Meisterklasse bei Homero Francesch an der Musikhochschule Zürich. Neben seiner klassischen Ausbildung hat er sich intensiv mit Jazzmusik beschäftigt. Zahlreiche Auszeichnungen, Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen begleiten seine intensive Konzerttätigkeit. Er trat auf verschiedenen Festivals in Europa auf, wie dem Nordhessischen Kultursommer, der ars electronica Linz, dem Forum Feldkirch, dem Bodenseefestival, den Bregenzer Festspielen, dem Flandern Festival (Belgien), dem Lemberg Festival und dem Kammermusikfestival in Kiew (beides Ukraine). Seine Engagements führten ihn auch nach Peking, wo er am Central Conservatory of Music Meisterkurse gab und im Grand National Theater auftrat. Seine Werke wurden bisher u. a. in Darmstadt, Frankfurt, Peking, Bregenz, Linz und Konstanz uraufgeführt.

 

Alexandrina Simeon wurde in Varna (Bulgarien) geboren und erhielt mit fünf Jahren Geigenunterricht. Nach einer klassischen Gesangsausbildung intensivierte sie ihre Studien in Richtung Jazz-Gesang. Mit den Bands »THE HORNFLAKES« und »Whispering grass« ist sie immer wieder auf Jazzfestivals vertreten. Sie veröffentlichte mehrere CDs, darunter »Ocean Tales« bei Unit Records. Ihr Repertoire erstreckt sich von Klassik über Soul und Pop bis zu Gospel.

 

Der Ausnahmesaxophonist Christian Maurer, geboren in Ried (Oberösterreich), ist gleichermaßen im Klassik- wie im Jazzgenre zu Hause. Seit 2003 ist er Professor für klassisches Saxophon an der Wiener Musikuniversität. Er wurde vielfach ausgezeichnet, trat mit Orchestern wie den Wiener und Berliner Philharmonikern auf. Ebenso tourte er mit Berühmtheiten der Jazz-Szene wie Kenny Wheeler, Natalie Cole, Bob Mintzer und Raul da Souza um die Welt.

 

Dragan Trajkowski, in Skopje (Mazedonien) geboren, erhielt seine musikalische Ausbildung zunächst an der Hochschule für Musik in Skopje bei Prof. Velko Todevski. Anschließend studierte er an der Musikhochschule Köln bei Prof. Veit Peter Schüßler. Der Preisträger zahlreicher Wettbewerbe ist seit 2010 Solokontrabassist beim Tiroler Symphonieorchester Innsbruck. Sein Weg war stets auch von Jazzmusik begleitet.

 

Wolfi Rainer, geboren in Innsbruck (Österreich), lernte erst Klavier und mit 13 Jahren Schlagzeug. Er studierte in Innsbruck, Graz, Freiburg und New York. Schon als Jugendlicher spielte er parallel in klassischen Orchestern, Blaskapellen und einer Rockband. Er arbeitete mit bekannten Musikern zusammen und gründete die Bands Cosmonique und die Wolfi Rainer Band. Mit ihnen tritt er bei Festivals in Europa, Asien und den USA auf.

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

 

Violine • Klavier

 

 

Freitag|7. August 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

COSIMA SOULEZ LARIVIÈRE Violine

JACOPO GIOVANNINI Klavier

 

 

Werke von Beethoven · Sibelius · Schumann                                                                                                                           © Jörg Reichardt                                         © Artist

 

 

Cosima Soulez Larivière, 1996 in Paris geboren, ist sowohl französischer als auch niederländischer Nationalität. Mit acht Jahren wurde sie an der Yehudi Menuhin School in Cobham als Schülerin von Natasha Boyarsky aufgenommen. Derzeit studiert sie bei Krzysztof Wegrzyn an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Musikalische Inspiration erhielt sie durch Meisterkurse bei Zakhar Bron, Marco Rizzi, Eszter Perenyi, Dora Schwarzberg, Zvi Zeitlin, Lewis Kaplan, Dmitri Berlinsky, Clive Brown, Donald Weilerstein, Ana Chumachenco und Andrew Manze.

 

Sie errang erste Preise beim Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb 2015 in Pörtschach, Österreich, sowie beim Bartók World Competition and Festival 2017 in Budapest. Bereits mit neun Jahren gewann sie den ersten Preis des International Alexandre Glazunov Violin Competition 2005 in Paris. Weitere Preise erhielt sie bei dem Wettbewerb „Il Violino Magico“ 2007 in Portogruaro (Sonderpreis für die Aufführung vom Doppelkonzert von J. S. Bach mit Eszter Perenyi). Beim Internationalen Louis Spohr Wettbewerb für Junge Geiger 2010 war sie Finalistin. Einen dritten Preis und einen Sonderpreis für die beste Interpretation eines Werks von J. S. Bach bekam sie beim International Violin Competition „Andrea Postacchini“ 2015 in Fermo, Italien.

 

Als Solistin spielte sie mit Orchestern wie dem Kunitachi Symphony Orchestra, dem Südwestdeutschen Kammerorchester Pforzheim, dem Guilford Symphony Orchester und dem Yehudi Menuhin Orchestra des Thaxted Festivals (UK). Recitals gab sie im Jagdschloss Freudenthal, der Kunsthalle arlberg1800, auf dem Grachtenfestival in Amsterdam und in England in der Eaton Hall, der Wigmore Hall sowie im Royal Garden Hotel. Darüber hinaus war sie bei Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival, The International Holland Music Sessions in den Niederlanden und dem Tanglewood Music Center Fellowship Program in den USA zu Gast. Beim NDR Musikfest „Musik in der ganzen Stadt“ in Hannover musizierte sie mit Leonid Gorokhov.

 

Cosima Soulez Larivière war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes, des Deutschland Stipendiums, des Yehudi Menuhin Live Music Now Hannover e.V., des ESU Music Scholarship sowie des Jellinek Prize (UK). Sie spielt auf einer Jean-Baptiste Vuillaume Violine aus dem Jahre 1850, welche ihr von privaten Stiftern zur Verfügung gestellt wird.

 

 

1997 in Rom geboren, gilt der italienische Pianist Jacopo Giovannini bereits seit seiner frühesten Kindheit als eine Hochbegabung. Im Alter von vier Jahren begann er mit dem Klavierspiel, mit fünf Jahren gewann er seinen ersten Klavierwettbewerb vor einer internationalen Jury, und mit sechs Jahren gab er seinen ersten öffentlichen Klavierabend in Roms Palazzo Barberini. Mit elf Jahren folgte dann das Orchesterdebüt mit Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 im Großen Shostakovich-Saal der St. Petersburger Philharmonie unter der Leitung von Anatoly Rybalko und dem Sinfonieorchester von St. Petersburg.

 

Bereits mit 14 Jahren absolvierte Jacopo Giovannini seine Studien am Conservatorio di Musica Santa Cecilia mit höchster Auszeichnung. Es folgten zunächst Meisterkurse in Italien an der L’Accademia Musicale Jacopo Napoli in Cava de’ Tirreni und der Associazione Arturo Toscanini in Savigliano bei Giovanni Bellucci, danach in Deutschland an der Internationalen Sommerakademie in der Lüneburger Heide, wo er zusammen mit dem Wratislavia Chamber Orchestra spielte, und der Musikakademie Sachsen-Anhalt im Kloster Michaelstein bei Bernd Goetzke. Seit 2016 studiert er zeitgleich in seiner Klavierklasse sowie bei Olivier Gardon an der renommierten Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

 

Jacopo Giovannini spielt regelmäßig auf internationalen Musikfestivals, u.a. beim Opernfestival in Tuscia, dem Festival Lisztomanias in Chateauroux und Paris sowie dem Reate Festival in Rieti, wo er 2010 im Teatro Flavio Vespasiano unter der Leitung von Kent Nagano und dem Tafelmusik-Orchester das 2. Klavierkonzert von Beethoven erfolgreich aufführte. Das 1. Klavierkonzert von Chopin spielte er mit der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, und weitere Konzerte führten ihn u.a. in das Auditorium di Via della Conciliazione von Rom, in die Mailänder Salone degli Affreschi und in die Carnegie Hall von New York. Wertvolle Unterstützung erhielt er von namhaften Dirigenten wie Claudio Abbado und Antonio Pappano, außerdem wurden Interviews wie Porträts über ihn im nationalen Fernsehen (RAI 1, RAI 3, CANALE 5) ausgestrahlt. Er gewann u.a. erste Preise bei dem Concorso Fortini sowie dem Ibla Grand Prize.

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

 

 

 

Crossoverquartett

 

 

Freitag|14. August 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

 

FALTENRADIO

 

 

Neues Programm » Landflucht «

                                                                                                                                                                                                                           © Lukas Beck

Mit Faltenradio kommt ein Quartett von begnadeten Musikanten, versierten Kabarettisten, ausgezeichneten Klarinettisten und guten Tänzern an den Bodensee, das weder vor Volksmusik noch vor Klassik oder Pop zurückschreckt.

Alexander Maurer ist nach Musikstudien in München und Linz Dozent an der Hochschule für Musik und Theater in München.

Alexander Neubauer studierte in Graz und Wien und ist Klarinettist und Bassklarinettist der Wiener Symphoniker

Stefan Promegger unterrichtet nach Musikstudien in Salzburg und Linz am Musikum Salzburg.

Matthias Schorn, Soloklarinettist der Wiener Philharmoniker, studierte in Salzburg und Wien.

 

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

Jazzquartett

 

 

 

Freitag|21. August 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

 

LÁSZLÓ RÁCZ AND HIS GIPSYBAND

 

LÁSZLÓ RÁCZ SENIOR Cimbalon
ROBERT LAKATOS Violine
LÁSZLÓ RÁCZ JUNIOR Klavier
JULIUS LENDVAY Kontrabass

 

Gipsy Jazz

                                                                                                                                                                                                                  © Artist

 László Rácz verkörpert die 8. Generation der in Ungarn legendären Rácz-Musikerfamilie. Mit seinem Sohn, dem Pianisten László Rácz junior, steht auch bereits die 9. Generation auf der Bühne. László junior wurde auf Aruba geboren und erfüllte schließlich den Wunsch der Großeltern, der eigentlich dem Vater galt, Pianist zu werden. Sein Vater László senior setzte sich jedoch seiner Zeit durch und erwählte das Cimbalon als sein musikalisches Werkzeug. Er gilt weltweit als einer der größten Könner an diesem in unseren Breiten selten zu erlebenden Instrument – ein mit Klöppeln geschlagenes Seiteninstrument. Ergänzt wird das Ensemble zum Quintett durch die Geiger Robert Lakatos aus Serbien und den Kontrabassisten Julius Lendvay aus Ungarn. Alle vier Musiker gehören zur Spitze ihres jeweiligen Fachs und präsentieren Gipsy Jazz aber auch traditionelle Balkan- und Gipsy-Musik vom Feinsten.

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

C-Jazz-Klaviertrio

 

 

Freitag|28. August 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

PETER VOGEL • DRAGAN TRAJKOVSKI • WOLFI RAINER

 

Inspiring Modern Concert Jazz

 

                                                                                                                                                  © Corinna Raupach

Peter Vogel studierte Klavier, Orgel und Komposition. Seine pianistischen Lehrjahre führten ihn bis zur Meisterklasse bei Homero Francesch an der Musikhochschule Zürich. Neben seiner klassischen Ausbildung hat er sich intensiv mit Jazzmusik beschäftigt. Zahlreiche Auszeichnungen, Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen begleiten seine intensive Konzerttätigkeit. Er trat auf verschiedenen Festivals in Europa auf, wie dem Nordhessischen Kultursommer, der ars electronica Linz, dem Forum Feldkirch, dem Bodenseefestival, den Bregenzer Festspielen, dem Flandern Festival (Belgien), dem Lemberg Festival und dem Kammermusikfestival in Kiew (beides Ukraine). Seine Engagements führten ihn auch nach Peking, wo er am Central Conservatory of Music Meisterkurse gab und im Grand National Theater auftrat. Seine Werke wurden bisher u. a. in Darmstadt, Frankfurt, Peking, Bregenz, Linz und Konstanz uraufgeführt.

 

Dragan Trajkowski, in Skopje (Mazedonien) geboren, erhielt seine musikalische Ausbildung zunächst an der Hochschule für Musik in Skopje bei Prof. Velko Todevski. Anschließend studierte er an der Musikhochschule Köln bei Prof. Veit Peter Schüßler. Der Preisträger zahlreicher Wettbewerbe ist seit 2010 Solokontrabassist beim Tiroler Symphonieorchester Innsbruck. Sein Weg war stets auch von Jazzmusik begleitet.

 

Wolfi Rainer, geboren in Innsbruck (Österreich), lernte erst Klavier und mit 13 Jahren Schlagzeug. Er studierte in Innsbruck, Graz, Freiburg und New York. Schon als Jugendlicher spielte er parallel in klassischen Orchestern, Blaskapellen und einer Rockband. Er arbeitete mit bekannten Musikern zusammen und gründete die Bands Cosmonique und die Wolfi Rainer Band. Mit ihnen tritt er bei Festivals in Europa, Asien und den USA auf.

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

Streichquartett • Klavier

 

 

Freitag|4. September 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

SZYMANOWSKI QUARTET 

 

AGATA SZYMCZEWSKA • ROBERT KOWALSKI Violine
VOLODIA MYKYTKA Viola

KAROL MARIANOWSKI Cello

 

PETER VOGEL  Klavier                                                                     © Jan Frommel                            © Bruno Fildrych

 

 

Werke von Beethoven · Vogel                                                                                                                                       

 

Seit der Gründung 1995 hat sich das Szymanowski Quartet zu einem der bemerkenswertesten Streichquartette seiner Generation entwickelt. Es verbindet Leidenschaftlichkeit und Musikalität mit Erfahrung und tiefem musikalischen Verständnis. Viele Preise und Auszeichnungen unter anderen bei Wettbewerben in Melbourne, Osaka und Florenz bestätigen sein außergewöhnliches Niveau. Es war »New Generation Artist« der BBC und erhielt 2005 als erstes Streichquartett den renommierten »Szymanowski-Preis«. 2007 wurde das Ensemble von der Polnischen Regierung mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet. Das Quartett ist weltweit ein beliebter Gast auf namhaften Konzertbühnen wie der New Yorker Carnegie Hall, der Londoner Wigmore Hall, dem Concertgebouw Amsterdam oder dem Wiener Musikverein. Jährliche Tourneen führen die Musiker nach Europa, Asien, Süd- und Nordamerika.

 

Peter Vogel studierte Klavier, Orgel und Komposition. Seine pianistischen Lehrjahre führten ihn bis zur Meisterklasse bei Homero Francesch an der Musikhochschule Zürich. Neben seiner klassischen Ausbildung hat er sich intensiv mit Jazzmusik beschäftigt. Zahlreiche Auszeichnungen, Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen begleiten seine intensive Konzerttätigkeit. Er trat auf verschiedenen Festivals in Europa auf, wie dem Nordhessischen Kultursommer, der ars electronica Linz, dem Forum Feldkirch, dem Bodenseefestival, den Bregenzer Festspielen, dem Flandern Festival (Belgien), dem Lemberg Festival und dem Kammermusikfestival in Kiew (beides Ukraine). Seine Engagements führten ihn auch nach Peking, wo er am Central Conservatory of Music Meisterkurse gab und im Grand National Theater auftrat. Seine Werke wurden bisher u. a. in Darmstadt, Frankfurt, Peking, Bregenz, Linz und Konstanz uraufgeführt.

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

Klavierabend

 

 

Freitag|11. September 2020|18:30 Uhr und 20:30 Uhr

 

 

SEVERIN VON ECKARDSTEIN Klavier

 

 

Werke von Beethoven · Schubert                                                                                                                                       © Artist

 

Severin von Eckardstein zählt zu den bedeutendsten deutschen Pianisten seiner Generation und ist mit Solo- und Orchesterkonzerten auf vielen großen Podien der Welt zuhause.

Der Preisträger des „Grand Prix International Reine Elisabeth" in Brüssel (2003) gab viel beachtete und hoch gelobte Konzerte beispielsweise in Berlin, München, Madrid, Moskau, London, Paris, New York, Amsterdam, Trondheim, Budapest, Hong-Kong, Tokyo und in Seoul. Er gastierte mit Dirigenten wie Valery Gergiev, Philippe Herreweghe, Lothar Zagrosek und Marek Janowski und gab wichtige Debuts wie z.B. mit dem Royal Concertgebouw Orchestra unter Paavo Järvi und dem Dallas Symphony Orchestra mit Jaap van Zweden am Pult. In 2017 debütierte er mit der Ungarischen Nationalphilharmonie in Budapest.

In 2018 war er unter anderem wieder beim Klavier Festival Ruhr sowie bei den „Raritäten der Klaviermusik“ in Husum zu hören und debütierte mit zwei verschiedenen Rezitalen im Thompson Art Center in New York.

Nach seinem Studium bei Frau Prof. Szczepanska, Prof. Kämmerling und zuletzt Prof. Hellwig in Berlin, wo er auch sein Konzertexamen ablegte, suchte von Eckardstein weitere Anregungen in zusätzlichen Studien an der International Piano Academy Lake Como, erhielt Privatunterricht u.a. von Alfred Brendel und nahm an zahlreichen Meisterkursen teil. Längst erteilt er selbst Meisterkurse, u.a. unterrichtete er in Südkorea, Finnland, Belgien, Holland und an der UdK Berlin.

Auch die Kammermusik genießt in seinem Repertoire einen wichtigen Stellenwert. Häufiger konzertiert er mit jüngeren, sehr renommierten Musikern wie Andrej Bielov, Igor Levit, Franziska Hölscher und Danjulo Ishizaka. Zusammen mit Franziska Hölscher gründete er vor einigen Jahren die Kammermusikreihe „Klangbrücken“ am Berliner Konzerthaus.

Seine CD Aufnahmen, u.a. mit Werken von Schubert, Skrjabin, Medtner, Wagner und Schumann sind auf großes Interesse gestoßen. In 2018 erschien eine CD mit Werken von Debussy und Dupont. Aktuell ist eine Aufnahme mit Sonaten von Prokofiev in Vorbereitung. 

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

Crossoverquintett

 

 

Freitag|18. September 2020|18:30 und 20:30 Uhr

 

 

SPARK - DIE KLASSISCHE BAND

 

 

Werke von Bach · Berlioz · Beatles

                                                                                                                                                                                                                                  © Gregor Hohenberg

 

Spark denkt Klassik neu. Das Quintett stellt Bach, Vivaldi, Mozart & Co in einen frischen Kontext und schafft Anknüpfungsmomente mit den Klängen und dem Lebensgefühl der Gegenwart. Im Kern klassisch, nach außen eigenwillig, neugierig und unangepasst, schlagen die fünf Musiker ihr Ideenzelt auf einem offenen Feld zwischen Klassik, Minimal Music, Electro und Avantgarde auf. Lustvoll und lässig werden Stile gemixt und die zahlreichen Klangvariationen ausgelotet, die ihr reiches Instrumentarium aus über 40 verschiedenen Flöten, Violine, Viola, Violoncello, Melodica und Klavier zu bieten hat. Kein Stück gleicht dem anderen, und doch tragen sie alle die ureigene, unverwechselbare Handschrift dieses aufregenden Ensembles.

Im Jahr 2011 mit dem ECHO Klassik ausgezeichnet, hat sich die im Jahr 2007 gegründete Formation einen festen Platz an der Spitze der jungen kreativen Klassikszene erspielt. Mittlerweile ist das Quintett weltweit auf den renommiertesten Bühnen und Festivals zuhause – sei es in kammermusikalischen Auftritten zu fünft oder als Solistenensemble mit Orchester. Von ihren Fans wird die Gruppe vor allem für ihre mitreißenden, hoch energetischen Live-Performances geliebt. Mit überschäumender Vitalität und der pulsierenden Kraft einer Rockband leben sich die fünf Ausnahmemusiker auf der Bühne aus. Gemeinsam präsentieren sie eine leidenschaftliche Musik, die zündet. Gemeinsam sind sie Spark.

 

Tickets 18:30 Uhr

Tickets 20:30 Uhr

 

Violoncello • Klavier

 

 

Freitag|25. September|18:30 und 20:30 Uhr

 

 

LEONID GOROKHOV Cello

ROLAND KRÜGER Klavier

 

 

Werke von Brahms · Gorokhov · Franck

                                                                                                                                                                                                                                   © Christian Lewang

Leonid Gorokhov ist der einzige russische Cellist, der den Grand Prix sowie den ersten Preis beim Geneva Concours (1986) gewann. 1995 verlieh ihm die European Association for Encouragement of the Arts den Cultural Achievement Prize für „außergewöhnliches Talent und herausragende künstlerische Fähigkeiten“.

 

1991 debütierte Leonid Gorokhov als Solist mit dem Philharmonischen Orchester St. Petersburg, dirigiert von Lord Menuhin. Konzerte mit den Orchestern in Bergen, Berlin und dem Royal Philharmonic English Symphony Orchestra, dem Sinfonia Varsovia und in der Züricher Tonhalle folgten. Vier Jahre darauf machte er, begleitet von der Ungarischen Philharmonie, eine große Konzerttournee durch Russland mit Edward Elgars Cellokonzert, wiederum dirigiert von Lord Menuhin.

 

Gorokhov konzertiert als Solist ebenso wie mit seinem Hermitage String Trio und im Duett mit den Pianisten Nikolai Demidenko, Niklas Sivelov und Kathryn Stott. Seine Diskographie beinhaltet Aufnahmen von Boccherini, Debussy, Haydn, Kodaly, Martinu, Schostakowitsch und Tschaikowsky, von Martinu und Saint-Saens, Prokofjew oder Strawinsky.

 

Gorokhov ist britischer Staatsbürger. Er war Professor an der Guildhall School of Music and Drama in London. Zum Wintersemester 2008/2009 hat er den Ruf auf eine Professur für Violoncello an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover angenommen.

 

 

Roland Krüger erhielt neben zahlreichen Preisen und Auszeichnungen er 2001 den 1. Preis sowie den Publikumspreis beim renommierten Genfer Musikwettbewerb (Concours de Genève). Seine künstlerische Laufbahn führte ihn durch ganz Europa, nach Asien und in die USA. Er konzertierte als Solist mit Orchestern wie dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Orchestre National de Belgique, der Radio-Philharmonie Hannover des NDR, dem Basler Sinfonie-Orchester oder dem Orchester der Beethovenhalle Bonn unter Dirigenten wie Fabio Luisi, Dennis Russell Davies, Othmar Maga, Eiji Oue oder Marc Soustrot.

 

Klavierabende und solistische Auftritte mit Orchestern führten ihn in berühmte Säle wie das Concertgebouw Amsterdam, das Palais des Beaux-Arts Brüssel, die Hamburger Laeiszhalle, die Kölner Philharmonie, die Genfer Victoria Hall, das Casino in Basel, die Bonner Beethovenhalle, zum Schleswig-Holstein Musik Festival, zum Rheingau Musik Festival oder zum Festival di Ravello in Italien. Sein Repertoire reicht vom Barock bis zur Zusammenarbeit mit Komponisten unserer Zeit.

 

Höhepunkte seiner Kammermusikaktivitäten waren Mahler-, Korngold- und Schönberg-Aufführungen im Brucknerhaus Linz, Mozart/Hummel-Symphonien im Mozarthaus Wien oder Messiaens Quartett beim Festival de la Habana auf Kuba. Nebenbei entwickelte er auch Konzertformate mit den Schauspielern Christian Quadflieg und Bernt Hahn.

 

Zu seinen CD-Veröffentlichungen zählen die 12 Etüden von Debussy, Solowerke von Schubert, Janáček und Bartòk sowie Kammermusik von Schubert und Brahms mit dem Klarinettisten Dimitri Ashkenazy. 2013 erschien eine CD mit Werken von Joseph Merk, eingespielt zusammen mit dem Cellisten Martin Rummel. 2014 und 2015 erschien jeweils eine CD mit Symphonien von Mozart in der Hummel-Bearbeitung für Flöte, Violine, Violoncello und Klavier.

 

Roland Krügers pädagogische Laufbahn begann 2002 als Assistent von Karl-Heinz Kämmerling. Im Jahr 2007 wurde Krüger zum Professor für Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover ernann. Er gilt  als äußerst gefragter und engagierter Pädagoge, dessen Studierende und Frühstudierende zahlreiche Preise gewinnen konnten. Meisterkurse gab Krüger in Deutschland, Österreich, Finnland, China, Japan und Korea.

 

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